Was ist unsere Perspektive auf das urbane Leben? Welche Sehnsüchte erweckt die Idee der Großstadt in uns? Welche Ängste und Hoffnungen treten beim Gedanken an Stadtleben in uns zum Vorschein? Diese und viele weitere Fragen haben sich Studierende im Rahmen des Projektkurses „Urbanorama in Motion“ gestellt, um auf deren Basis Visual Poetry in Form von Motion Graphics zu erstellen. In einem Zusammenspiel aus urbaner Architektur, Bewegung und Licht werden in der Samtweberei an der Lewerentzstraße Arbeiten zu sehen sein, die teils per Projection Mapping, teils auf einem Kubus aus Bildschirmen inszeniert werden.

Entstanden im Motion Design Kurs von Etienne Heinrich und William Klein.

In Kooperation mit der Nachbarschaft​Stiftung Samtweberviertel Krefeld.