Julia Jagoda – Kunst verkommt

Hörbare Orte – Stadtpoesie und Stadtgeschichten

Gedichte und Prosa junger Autorinnen und Autoren geben einen individuellen Blick auf ausgewählte Orte Krefelds und das Unterwegssein im öffentlichen Raum. Die literarischen Werke erwachen zum Leben und stehen an den entsprechenden Orten zum Anhören über QR-Codes bereit. Der kleine Hörspaziergang bietet die Möglichkeit, die Stadt mit anderen Augen zu sehen und die Vielfalt literarischer Ausdrucksformen zu entdecken. Die Gedichte und Prosastücke der jungen Autoren und Autorinnen spiegeln die individuellen Perspektiven, Emotionen und Erfahrungen wider und verbinden sich zu einem eindrucksvollen Mosaik, das die Essenz der Stadt einfängt. Dieses Projekt ist ein Gemeinschaftswerk, das darauf abzielt, die Verbindung zwischen Literatur, Kunst und dem städtischen Raum zu stärken.

Julia Jagoda (*2000) interessiert sich für Künste aller Art. Zurzeit studiert sie Psychologie in Wuppertal und schreibt an ihrer ersten Romanreihe. Sie war Nominierte des „PERGamenta“ Publikumspreises sowie Siegerin des Publikumspreises der Schreibwerkstatt „works in progress“.

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